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Anfänge des Islam in Südosteuropa

Geschichte der Muslime in Südosteuropa begann bereits vor den Osmanen - Von Yasin Alder, Köln

Dass nach der Ankunft der Osmanen auf dem Balkan dort eine große Zahl von Menschen den Islam annahm, ist weithin bekannt. Dass aber schon mehrere hundert Jahre zuvor Muslime in nicht unbeträchtlicher Zahl in Südosteuropa lebten, dürfte vielen kaum bewusst sein. So weiß man etwa, dass das Gebiet des heutigen Ungarn ungefähr 150 Jahre lang Teil des Osmanischen Reiches war. Doch dass eben diese Region bereits vorher schon von muslimischen Volksstämmen besiedelt war, ist ein Sachverhalt, über den man nur wenig hört. Wie der bekannte Wissenschaftler Dr. Smail Balic, der bereits in den 60er Jahren über die Ursprünge des Islam in Südosteuropa Indizien gesammelt hat, berichtet, lebten damals insbesondere in den Ebenen von Donau und Theiß muslimische Völkerschaften. Von den heutigen Staaten ausgehend handelt es sich hierbei in etwa um den Raum der Walachei, also des südlichen Rumänien, den Großteil Ungarns, den Norden des ehemaligen Jugoslawiens sowie Teile Bosniens. Die Muslime gehörten überwiegend Völkern an, die aus den eurasischen Steppengebieten eingewandert waren, zusammen mit den Magyaren oder Madjaren, die Ungarn ihren Namen gaben.

Zusammen mit diesen Vorfahren der heutigen Ungarn erreichten im 10. Jh. christlicher Zeitrechnung die Petschenegen, ein turkstämmiges Reitervolk, das ebenfalls aus dem Gebiet von Ural und Wolga stammt, auf ihrem Zug gen Westen die Region Transsylvaniens und ließ sich im Südosten des heutigen Ungarn nieder. Das Volk der Petschenegen hatte damals bereits zu Teilen den Islam angenommen, der in ihrem Heimatgebiet bereits sehr verbreitet gewesen war. So gab es etwa unter den Wolga-Bulgaren und -Baschkiren schon im 9. Jh. islamische Rechtsgelehrte, Imame und Freitagsprediger sowie Moscheen und Madrassen, in denen die Jugend unterrichtet wurde. Berichte arabischer Reisender, wie z.B. der des Ibn Fadlan aus dem 10.Jh., belegen, dass die dortigen Muslime über ein gutes Niveau islamischen Wissens verfügten. Andere teilweise muslimische Völker, die sich in Südosteuropa niederließen, waren die Kumanen, die nach den Petschenegen in Transsylvanien siedelten, und die ebenfalls turkstämmigen Chalisen, die überwiegend Muslime waren.

Beide Völker verfügten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch über wechselseitige Beziehungen mit den Bogumilen oder Patarenern in Bosnien und anderen Teilen des südlichen Balkan. Die Bogumilen bildeten eine christliche Glaubensrichtung, die viele Parallelen mit dem Islam aufwies. Die meisten Bogumilen, insbesondere in Bosnien, nahmen später den Islam an.

Nachweislich suchten zahlreiche bulgarische Bojaren, die dem Bogumilentum angehörten, im 11. und 12. Jh. bei den Petschenegen und Kumanen Zuflucht vor den harten Unterdrückungsmaßnahmen ihrer Regierung und der Kirche gegenüber ihrer Glaubensrichtung. Auch in katholischen Quellen dieser Zeit werden die Muslime in Südosteuropa erwähnt, etwa in einem Schreiben des Königs Ottokar von Böhmen (1252-78) an den Papst. Ein Dekret des Königs Emerich aus dem Jahre 1196 erwähnt „Ismaeliten“ (wie die Muslime in der Region damals häufig genannt wurden) und Petschenegen in der slawonischen Stadt Esseg (Osijek) nahe der bosnischen Nordgrenze.

Auch eine bosnische Volksüberlieferung legt die Anfänge des Islam auf dem Balkan bereits lange in die vorosmanische Zeit zurück. Selbst in Kärnten und der Steiermark deuten alte Ortsnamen darauf hin, dass dort muslimische Siedlungen, vermutlich von Petschenegen, die im mittelalterlichen Ungarn „böszörmeny“ oder „böszeny“ genannt wurden, bestanden haben.

In Berichten über die Routen der Kreuzzügler finden sich ebenfalls Berichte über „Ismaeliten“ auf dem Balkan, die zum Teil die Kreuzzügler auch angegriffen haben sollen. Wie bereits erwähnt, nahmen die Kumanen die vormaligen Siedlungsgebiete der Petschenegen nach deren Vertreibung durch die Ogusen ein, und zwar im 11. Jh. Die Kumanen stammten aus dem Dnjepr-Gebiet und zogen infolge kriegerischer Auseinandersetzungen in das Gebiet der östlichen und südöstlichen Karpaten.

An dieser Stelle ist anzumerken, dass Ungarn damals ein wesentlich größeres Gebiet umfasste als heute und Transsylvanien und zeitweise auch Bosnien zu Ungarn gehörten. Forschungen haben ergeben, dass beispielsweise die Walachei im 13. Jh. zahlreiche Muslime aufwies, deren Sprache türkisch war. Während Teile der Petschenegen später in das Gebiet des Byzantischen Reiches einwanderten, lassen sich Spuren der muslimischen Kumanen noch bis zum Jahre 1410 finden, und zwar in der Moldau-Region. Als Beispiel für Ortsnamen, die auf die muslimischen Stämme hinweisen, sei hier nur die Stadt Kumanovo nördlich von Skopje genannt. Der arabische Gelehrte und Reisende Abu Hamid al-Gharnati, der um das Jahr 1150 in Ungarn lebte, berichtete über die dort lebenden Muslime, die nach anderen arabischen Quellen, in denen sie wohl aufgrund des gemeinsamen Herkunftsgebietes auch als Baschkiren bezeichnet werden, Sunniten der hanafitischen Rechtsschule waren. Dr. Smail Balic vermutet zudem, dass sie eine enge Verbindung zum Tasawwuf gehabt haben.

Teile der muslimischen Chalisen ließen sich nachweislich auch in Bosnien nieder, wo sie sich mit der ansässigen Bevölkerung vermischten. Es gibt mehrere Ortsnamen, die an sie erinnern, so im Raum Zvornik, im Raum Srebrenica und um Tesanj. Der Name „Ismaeliten“ wurde den Chalisen wohl von den Chasaren, einem jüdischen Volk, das damals an der nördlichen Schwarzmeerküste lebte, gegeben und kommt wie die Bezeichnung „Agarener“ auch in byzantinischen Urkunden vor, wo er als Synonym für Araber und Muslime erscheint. Im Reich der Chasaren lebten damals neben turkstämmigen Muslimen aus der Region auch arabische und persische muslimische Kaufleute, wie auch der berühmte Gelehrte und Reisende al-Mas’udi es beschrieb. Es wird berichtet, dass bereits um das Jahr 690 muslimische Lehrer in das Chasaren-Gebiet kamen und den Islam verbreiteten. Zu den genannten Bezeichnungen für die Muslime der Region kommt noch der Name „Chwarezmier“ (auf Chwarezm in Zentralasien bezogen) sowie weitere Volksbezeichnungen, darunter das bekannte „Sarazenen“. Letzteres Wort geht übrigens wohl auf den Namen arabischer Stämme, die die Sinai-Halbinsel bewohnten, zurück. Sogar die Bezeichnung „Maghrebiner“ für die muslimischen Stämme Südosteuropas taucht auf, was auf den ersten Blick merkwürdig erscheint, da sie auf eine Herkunft aus dem Westen hinzudeuten scheint. Wie dem Werk „Murudsch ad-dhahab wa ma’adin al-dschauhar“ von al-Mas’udi, einer sehr frühen Quelle, zu entnehmen ist, kommt diese Bezeichnung („al-Maghariba“) für die türkischen Söldnertruppen unter den Abbasiden vor, und nach al-Mas’udi nannte der Khalif al-Mu’tasim seine türkischen Elitetruppen mit diesem Namen. Der Name kann aber auch durch berberische Söldner entstanden sein. In der Bezeichnung klingt etymologisch aber auch die Bedeutung „fremd sein“ durch („maghariba“ und „ghuraba“, „Fremder“, leiten sich beide von der Wurzel „gha-ra-ba“ ab), so dass die Anwendung auf fremde Söldner sinnvoll erscheint, denn auch die muslimischen Stämme in Südosteuropa waren teils als Söldner tätig. Die Muslime in Ungarn und den benachbarten Gebieten Südosteuropas gehörten also verschiedenen turksprachigen Völkern an, darunter auch Bulgaren, die ursprünglich auch ein Turkvolk waren und später slawisiert wurden. Unter den Muslimen waren aber auch eine gewisse Anzahl Madjaren (Ungarn), Slawen und Araber vertreten.

Die Muslime in Ungarn lebten laut Dr. Balic vom 11. bis zum 13. Jh. in kompakten Siedlungsgemeinschaften. Ihre Zahl ist schwer feststellbar, doch soll es sich zeitweise um nahezu 100.000 gehandelt haben. Allein in Syrmien, was etwa dem heutigen Südungarn und Slawonien entspricht, gab es in dieser Zeit etwa 30 muslimische Dörfer. Auch in Nordwestserbien, Nordostbosnien und entlang der Drina befanden sich muslimische Siedlungen. Ungarische Urkunden jener Zeit enthalten eine Reihe von Namen, die auf einen seldschukisch-islamischen Ursprung hindeuten. Arabische Quellen berichten auch über Muslime in der Dobrudscha im heutigen Rumänien, so bei dem Autor Abu’l-Fida (gest. 1331). Später im Osmanischen Reich war die Dobrudscha erneut von vielen Muslimen verschiedener ethnischer Gruppen, darunter Tataren, besiedelt.

Auch wenn die Quellenlage nicht sehr reichhaltig ist, so ist gerade auch den arabischen Quellen einiges über das Leben der Muslime in Südosteuropa jener Zeit zu entnehmen. Zum einen ist hier das Werk „Tuhfat al-albab wa nukhbat al-adschab“ von dem bereits genannten Abu Hamid al-Gharnati (ca. 1080-1170) zu nennen, der eine zeitlang in Ungarn als Scheikh-ul-Islam tätig war, und dessen Sohn auch aus einheimischen muslimischen Familien geheiratet hatte. In „Mu’dscham al-buldan“ beschreibt Yakut al-Hamawi eine sehr interessante Begegnung mit ungarischen Studenten der islamischen Wissenschaften in Halab (Aleppo) in Syrien. Sie seien auffallend blond und hellhäutig und sprächen neben dem erlernten Arabisch auch noch ihre Muttersprache. In Ungarn lebten sie unter dem König eines fränkischen Volkes namens Hunkar (vgl. die Ähnlichkeit mit „Ungar“). Nach ihren Mitteilungen lebten die Muslime in einem Teil der Länder jenes Königs, und sie bezifferten die Zahl ihrer Dörfer mit etwa 30. Zu jener Zeit waren die Muslime schon unter verstärkten Druck des christlichen Königs geraten; es war ihnen bereits verboten worden, Schutzmauern um ihre Siedlungen zu errichten. Die Studenten berichteten zudem, dass sieben bulgarische Gelehrte einst den Islam in ihrem Land bekannt gemacht hätten. Den Forschungen muslimischer Wissenschaftler aus Bosnien zufolge stammten diese Gelehrten wahrscheinlich selbst aus dem Donauraum und kamen vielleicht ursprünglich aus dem Gebiet der Chasaren.

Die muslimischen Völker besiedelten die Pannonische Tiefebene etwa gleichzeitig mit den Madjaren, in anderen Gegenden wie Syrmien ging ihre Besiedlung der der Ungarn sogar voraus, so dass der Islam schon sehr früh in der Region verbreitet wurde. Im sozialen Leben des Madjarentums spielten die muslimischen Volksgruppen eine bedeutende Rolle. Sie waren nicht nur als Soldaten tätig, sondern insbesondere auch als Händler. Sie prägten auch Münzen, und die ungarischen Münzen mit arabischen und islamischen Inschriften sind gut bekannt. Handelsverbindungen bestanden auch zwischen Ungarn und dem muslimischen Spanien. Auch in der Salzproduktion und dem Salzhandel betätigten sich Muslime. Zum Teil lebten sie auch in Städten, wie arabische Chronisten bestätigten. Ihre Hauptstützpunkte, gerade in den Zeiten der späteren Verfolgungen, befanden sich aber in Dörfern. Dort betrieben sie auch Ackerbau, Viehzucht, Jagd und Fischerei. Die Muslime in Ungarn galten als tapfere, ausdauernde und aufopfernde Krieger und insbesondere als gute Reiter und Bogenschützen, wie Dr. Smail Balic beschreibt. Auch die slawischen Völker verfügten über Kontakte zu Muslimen, besonders als Soldaten, aber auch als Dichter im muslimischen Spanien, und erlangten Positionen als Gelehrte und im Militärwesen schon unter den Umayyaden, den Abbasiden, in Ägypten und sogar in Indien. Auch im Bereich des heutigen Bulgarien sind Spuren islamischer Einflüsse feststellbar. Einige Gebiete Nordgriechenlands, in Thessalien und Thrakien, standen schon sehr früh, in der Zeit der ersten Belagerung Istanbuls durch muslimische Heere, zeitweise unter der Kontrolle arabischer Muslime. An der dalmatinischen Küste war es die Seefahrt, die die Slawen in Kontakt mit der islamischen Welt brachte. Ab dem frühen 13. Jh. nimmt die Unterdrückung der Muslime seitens der christlichen Herrscher in Ungarn, der Walachei, der Moldau und in den angrenzenden slawischen Gebieten zu. Man versuchte, die Muslime gewaltsam zum Christentum zu bekehren. Parallelen zur späteren Verfolgung der Muslime in Spanien durch die christlichen Könige und die Kirche drängen sich auf. Die so genannte „Goldene Bulle“ von 1222 entzieht Muslimen das Recht, Hofämter zu bekleiden. Sie werden gezwungen, die madjarische, „fränkische“ Sprache zu sprechen, wohingegen früher die Madjaren neben ihrer eigenen noch die Sprachen muslimischer Stämme gesprochen hatten. Die Studenten Yakut al-Hamawi’s sprachen bereits ungarisch als Muttersprache. Durch eine weitere Verordnung des Königs Andreas II. (1205-1235) von 1233 werden die Muslime von jeglichem Staatsdienst ausgeschlossen. Sie müssen sich durch ihre Kleidung vom übrigen Volk unterscheiden. Unter Karl I. Robert von Anjou (1301-1342) werden alle Untertanen, die keine Christen waren, per Gesetz vor die Alternative der Taufe oder der Vertreibung gestellt. Einige Beispiele sollen verdeutlichen, welcher Art diese Bestimmungen waren (zitiert nach Dr. Balic): „Wenn jemand bemerkt, dass irgend ein Ismaelit auf nichtchristliche Weise fastet oder isst, oder Schweinefleisch meidet oder sich vor dem Gebete wäscht oder was immer für Riten seines Glaubens ausübt, und dem König davon berichtet, so wird dem Berichterstatter ein Teil vom Hab und Gut des Ismaeliten übergeben.“ An anderer Stelle heißt es: „Jedes Ismaelitendorf hat eine Kirche zu errichten und außerdem die vorgeschriebenen Abgaben zugunsten der Kirche zu leisten. Nach Fertigstellung des Kirchengebäudes soll eine Hälfte der ismaelitischen Bewohner des Dorfes ausgesiedelt werden. So werden sie zusammen mit uns leben (...)“. Oder: „Ein Ismaelit darf seine Tochter keinem Mann aus seiner Glaubensgemeinschaft zur Frau geben. Er muss sie mit einem Manne aus unserer Glaubensgemeinschaft verehelichen.“ Grotesk, aber leider wahr ist die folgende Bestimmung: „Wenn jemand einen Ismaeliten besucht oder dieser jemanden einlädt, so haben sowohl der Gastgeber als auch der Gast Schweinefleisch zu essen.“

Trotz dieser extremen Unterdrückung konnten sich die Muslime in den Ländern der ungarischen Krone bis ins Ende des 14. Jh. hinein behaupten, in der Moldau noch bis ins beginnende 15.Jh. christlicher Zeitrechnung. Von den Kumanen, die vor allem im Gebiet der Theiß sesshaft geworden waren, gelangte ein Teil nach Ägypten, wo sie in den Mameluken aufgingen.

Auch nach den erfolgten Zwangstaufen von Muslimen in Südosteuropa lebte der Islam noch weiter, und die Kirche beauftragte speziell geschulte Missionare, die die Christianisierung vorantreiben sollten. Der Widerstand der Petschenegen gegen die Zwangstaufe werden laut Dr. Balic auch in dem Roman „Poganyok“ von Franz Herczeg, der auch in deutscher Übersetzung vorliegt, auf historischen Fakten basierend beschrieben.

Nachdem so über mehrere Jahrhunderte Muslime im Donauraum und auf dem Balkan gelebt hatten, kam nur wenige Jahrzehnte später mit den Osmanen der Din des Islam erneut nach Südosteuropa, und gelangte zu einer noch intensiveren Verbreitung und Blüte.





Geschrieben am: 03.02.2003
gelesen: 401
Autor: www.islamische-zeitung.de
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