Bismillah,
Irrahman Irrahiem! deutsches Sufiportal,
Die Plattform für Sufismus und Islam
Das Portal für Sufismus und Islam
Pfeil Navigation
Pfeil Home
Pfeil Koran & Hadith
Pfeil Literatur & Musik
Pfeil Downloads
Pfeil Links
Pfeil Texte
Pfeil Kalender
Pfeil Suchen im Portal
Pfeil Suchen im www
Pfeil User
Pfeil Votes
Pfeil Toplists  
Pfeil Newsarchiv
Pfeil Kontakt
Pfeil Derwisch - Chat
Pfeil Forum
Pfeil Gästebuch  
Pfeil DISCLAIMER
Pfeil Impressum
Pfeil ZUM NACHDENKEN:

NEU:  


Pfeil Sonnenhellmittel


Pfeil Statistik

Online: 1
IP: 209.237.238.174
Besucher: 89888
Besucher heute: 71
Seitenaufrufe: 379879
Seitenaufrufe heute: 254
Datum: 15.03.2005
Zeit: 12:56

Sie sind eingeloggt als Gast ( einloggen )


Pfeil Werbung


Braunau Kunst Webdesign Suchmaschine Österreich Alternativsuche Partnerprogramme Gratisauktionen blog



Ein Gespräch mit Dr. Mohammed Jabrane Sebnat




Der Marokkaner Dr. Mohammed Jabrane Sebnat hat den Sufismus bei den marokkanischen Sufi-Bruderschaften der Issawa, Gnaua und Darqawa gelernt. Er promovierte in Sozialpsychologie an der Universität von Paris. In seiner geistigen Arbeit haben sowohl östliches als auch westliches Gedankengut Eingang gefunden. “Jabrane”, wie ihn seine Freunde nennen, hat beinahe überall in der Welt Sufi-Zeremonien und Trance-Induktionen durchgeführt. Schwerpunkt seiner Seminar- und Retraitetätigkeiten sind Höhlen-Retraits, die er “Blaue-Tod-Erfahrungen” nennt.
Nachdem sein erster Versuch der Errichtung eines Zentrums für Sufi-Aktivitäten in Le Sart (Centre Nasrudin) nicht von Erfolg gekrönt war, hatte der marokkanische Sufi und Medizinmann 1983 mit einigen seiner engsten Ver-trauten im norddeutschen Sottrum die “Nur-Community” und später sein international bekanntes “Alif-Ya-In-stitut” gegründet, dessen Programm von ekstatischem “Feuerlaufen” bis zu traditionellen Gottesanrufungen reichte. In den letzten Jahren war sein Name auf beinahe jeder größeren New-Age Veranstaltung und allen esoterischen Kongressen zu finden.


Gehören Sie einem besonderen Sufi-Orden oder Sufi-Weg an?



Ja. Wobei es für einen Sufi eine sehr große Sache sein kann, mitzuteilen, welchem Weg er angehört. Es gibt geheime Sufi-Wege, die man nicht nennen darf. Ich bin jedoch in der marokkanischen Tradition groß geworden, insbesondere in der Tradition der Issawa, Gnaua, Darqawa und Hamadscha.
Die Darqawa-Derwische sind bekannter als die Issawa und Gnaua, denn ihr Einfluss hat sich auf mehrere Länder ausgewirkt. Die Issawa und Gnaua haben einen volksnahen Sufismus entwickelt. Mit ihren Tänzen, mit ihren Zeremonien der Gottesanrufung und ihrer Heilkunst haben sie große Teile der nordafrikanischen Bevölkerung für sich gewinnen können. Die Scholastiker, Gnostiker und Rationalisten haben diesen volksnahen Sufismus als etwas Minderwertiges und Antiislamisches betrachtet. Das eigentliche Wesen des Islams ist jedoch die Toleranz und die Anpassung an die lokale Kultur. Marokko erlag im Laufe seiner Geschichte verschiedenen kulturellen Einflüssen, und zwar aus Afrika, aus dem Mittlmeerraum und aus Europa. Der Islam schuf eine Verbindung und eine Synthese zwischen diesen verschiedenen Einflüssen. Die Gnaua-Derwische und die Hamadscha möchten einen mystischen Zustand entwickeln. Dies ist der Zustand der Trance, des veränderten Bewusstseins. Sie sind der Ansicht, dass sie nur in diesem Zustand in die Einheit mit dem Göttlichen eintreten können. Der Tanz und die Feier mit der Gottesanrufung sind ihre am höchsten entwickelten Techniken. Die Issawa arbeiten an etwas, was wir eine alchemistische Suche nennen. Andere nennen es Magie. Sie benutzen die Kraft der Geister von Bäumen, Pflanzen, Tieren usw. Das Universum enthält ein Lebenselixier, das wir “Barakat” nennen. Es besteht aus Elektrizität von Wärme und Licht und dem göttlichen Atem. Dieses Elixier ist in allen sichtbaren und unsichtbaren Dingen vorhanden.

Entwickelt man die notwendigen Fähigkeiten, um dieses Elixier empfangen zu können, so kann man seinen kranken Schwestern und Brüdern helfen. Man kann es empfangen, wenn man mit dem Geist, dem Herzen der Tiere und Pflanzen in Verbindung tritt. Die Issawa arbeiten viel mit Schlangen.



Was bedeutet der Stab, den Sie tragen?



Er ist das Sinnbild der Schlange.



Arbeiten Sie mit besonderen Schlangen? Zum Beispiel der Kobra?



Ja, mit ihr auch. Es gibt jedoch sehr viele Arten von Schlangen. Die Kobra ist eine Königsschlange. Es gibt heute in Marokko noch das, was die Europäer “Schlangenbeschwörer” nennen. Die Klänge der Trommel bringen die Schlange zum Tanzen. Die orthodoxen Muslime betrachten diese Praktiken als antiislamisch. Aber lassen wir diese Auseinandersetzung beiseite. Was ist eigentlich die Symbolik der Kobra? In der ägyptischen Tradition finden wir das berühmte Uraeus, das die Stirn der Götter schmückte. Der Mythos erzählt, dass der große Sonnengott Ré sein Auge verloren hatte und es ersetzt werden musste. Aber Shou, Gott der Atmosphäre, fand das Auge und brachte es dem Ré zurück. Shou war enttäuscht, als er sah, dass Ré sein Auge bereits ersetzt hatte. Angesichts dieser Enttäuschung verwandelte Ré das verlorene Auge in Uraeus (die Kobra) und setzte es auf seine Stirn, an die Stelle des dritten Auges. Daher stammt das Symbol des dritten Auges, der Zirbeldrüse. Es ist das Sinnbild überirdischen Wissens, der verborgenen Wissenschaften, der Heilkunst, der universalen Sprache und des Geheimnisses des langen Lebens. Die Schlange ist in allen Kulturen und Zivilisationen ein universales Symbol. In Indien, in Afrika usw. haben die Menschen die okkulten Kräfte der Schlange verehrt und genutzt. Bei den Issawa gilt sie als Sinnbild der Fruchtbarkeit und als Hüterin der Geheimnisse der Heilkunst.



Welche Bedeutung hat die Schlange für Sie?



Ich arbeite mit der Kraft von Tieren, Steinen etc., um Menschen die Möglichkeit zu erschließen, in eine andere Beziehung zum Universum zurückzukehren. Damit sie verstehen, dass alles im Universum ein Herz hat. Für mich existiert Gott in allem und überall. Er thront nicht irgendwo im Himmel. Nein. Gott ist im Herzen, er ist überall. In den Pflanzen, den Steinen, den Bäumen, den Engeln ... Allah ist nur ein Name für die Totalität des Lebens. Sufismus meint Liebe zu Gott, zum Großen Geist, zum ganzen Universum. Er bedeutet, dass man bereit ist, sich im Ganzen aufzulösen. Wenn al-Halladsch sagte: “Anal Haqq”, “Ich bin die Wahrheit, das Gesetz”, so meint er nicht, dass ich die Wahrheit bin, der andere jedoch nicht. Er sagt nicht: “Ich bin die Wahrheit. Dieser Stein oder dieses Tier jedoch nicht”. Damit meint er, dass er in der Ekstase, in der Begegnung mit Gott, mit Allah, mit dem “Großen Geist” inne wurde, dass er nicht “Ich” und “Du” sagen konnte. Er sagte, dass sich Einheit dann ereignet, wenn man sich in der Essenz Gottes auflöst. Und sie töteten ihn, sie ermordeten ihn, sie kreuzigten ihn. Aber zurück zu Ihrer Frage über die Schlange und ihre Symbolik.

Im Arabischen heißt “al-Hayya” Schlange, und “al-Hayyât” heißt Leben. Beide Wörter haben dieselbe Wurzel mit einer sehr tiefen Bedeutung und Symbolik. Die Schlange ist das Sinnbild des Lebens, der Unsterblichkeit. Sie ist die Hüterin der Erdlöcher, in denen die Geheimnisse des Universums versteckt liegen. Für die Issawa ist sie das Sinnbild der langsamen und lang andauernden Initiation. Initiation bedeutet zu sterben, um die Unsterblichkeit der Schlange zu gewinnen. Die Schlange ist auch die Hüterin der Heilpflanzen.

Sie können an einem sonnigen Sommertag selbst die Erfahrung machen. Sie sind im Freien und finden eine Schlange. Bleiben Sie ganz still stehen. Wenn das Tier seinen Platz verlassen hat, schauen Sie nach. Die Pflanzen an dieser Stelle werden Heilpflanzen sein. Es ist kein Zufall, dass die moderne Medizin die Schlange zu ihrem Sinnbild gewählt hat, denn sie ist die Hüterin aller Heilkünste.

In der Mythologie finden wir eine sehr schöne Geschichte, die berichtet, wie die Schlange dem Menschen die Unsterblichkeit geraubt hat. Nachdem Gott Adam und Eva erschaffen hatte, schickte Er die Schlange, damit sie ihnen den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis zeigte. Gott hatte der Schlange aufgetragen, ihnen den Baum des Ewigen Lebens zu zeigen, damit sie von seinen Früchten essen konnten. Die Schlange hatte jedoch den Auftrag geändert und riet Adam und Eva, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Der Mensch gewann die Erkenntnis, verlor jedoch die Unsterblichkeit. Die Schlange hat sie ihm geraubt.

Mann und Frau haben eine sehr ambivalente Beziehung zur Schlange. Eine geheimnisvolle Anziehung einerseits und einen Widerwillen andererseits. Die Schlange hat zuerst die Frau verführt.

Für die Issawa ist die Schlange die Gefährtin der Heiler. Durch ihren Geist wirken die Medizinleute. Der Körper und die Haut der Schlange enthalten vitale Essenzen gegen pathologische Krankheiten, gegen Sterilität, gegen Gifte und, um dem Körper eine wohltuende Wärme zuzuführen. Sie ist das Sinnbild der Fruchtbarkeit. Ich benutze den Geist und die Energie der Schlange (sie wird durch diesen Medizinstab symbolisiert), um die verschiedenen Energiezentren des Körpers zu öffnen. Insbesondere den Solarplexus (das unsichtbare Herz) und das “dritte Auge”. Mit der Energie der Schlange helfe ich den Menschen, eine neue Beziehung zu ihrem Körper zu finden.



Sie sprechen an anderer Stelle über das “Rad des Lebens” und das “Rad des Gottesgedenkens”...



Im Sufismus beruht unser ganzes Bemühen auf der Entwicklung eines kreisförmigen Bewusstseins. Wie Ibn al-Arabi es ausdrückte: ein kreisförmiges Bewusstsein zu haben und sich um einen verstandesmäßig nicht erfaßbaren Punkt zu drehen. Das meint die Fähigkeit, sich nicht an eine Lehre, ein Dogma, eine Organisation oder Institution zu binden. Den Augenblick zu leben. Jeden Augenblick zu sterben, um wiedergeboren zu werden. Mein Herz kann alle Formen annehmen: Das Mineralische, das Pflanzliche, das Tierische, das Menschliche, das Engelhafte, das Göttliche und Fanâ, die Vernichtung. Dieses ist kein linearer Prozeß, nicht hierarchisch wie in vielen Traditionen und philosophischen Richtungen (ich denke hier an Darwin), sondern eine Totalität in der Einheit. Wir steigen nicht vom Tierischen zum Menschlichen und schließlich zum Göttlichen auf. Nein. Alles ist von Anfang da. Von unserer Geburt an da. Unsere Suche richtet sich auf die Vereinigung all dieser Zustände. Dies ist die Lehre des Rades, des kreisförmigen Bewusstseins.



Religion lebt in drei Dimensionen:



Körper = Form Shariah = Gesetz

Geist = Weg Tariqah = Weg

Seele = Essenz Haqiqah = Wahrheit



Das Göttliche Gesetz ist der Körper der Religion, die Exoterik, das formale Ritual, die äußere Erscheinung. Der Weg ist das Verfahren, die Methode, die von außen nach innen führt. Es ist die Gesamtheit der Techniken. Die Methodologie, die uns zum Wesen führt.

Die Wirklichkeit (Haqiqah) ist die Wahrheit. Die höchste Wahrheit. Die Essenz, das Wesen, die Seele. Das himmlische, göttliche Feuer.

Um zum totalen, mystischen Erlebnis zu kommen, muss man durch die verschiedenen Stadien gehen. Man muss nicht an sie glauben, sondern sie praktisch leben. Manche Menschen sagen mir: “Ich liebe den Sufi-Tanz. Ich mag aber den Islam nicht”. Wie kann man den Islam lieben oder hassen, ohne ihn erfahren zu haben? Man hat über ihn vielleicht in Zeitungen gelesen oder im Fernsehen etwas gesehen oder im Rundfunk darüber gehört. Man hat Leute über die Erscheinungsform des Islam sprechen hören. Der Sufismus ist der esoterische und mystische Weg des Islam. Um ein Mystiker zu werden, muss man die Form (das Gesetz der Shariah), das Verfahren (den Weg der Tariqah), und die Essenz (Wirklichkeit der haqiqah) erfahren haben. Um einen Mystiker zu verstehen, muss man selbst Mystiker sein. Man muss sich von seinen Mustern, Gewohnheiten und logischen Denkstrukturen befreien. Wird man unlogisch, irrational, mysteriös wie das Leben, so wird man den Sufismus begreifen. Es geht nicht darum, an ihn zu glauben. Es geht darum, ihn im täglichen Leben zu leben.

Eines der Anliegen der Sufis besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren zu schaffen. Zwischen dem täglichen und dem geistigen Leben. Zwischen der Welt des Unten und der Welt des Oben. Der Sufismus ist der Weg der Einheit. “La ilaha ’illa L’lah” bedeutet: “Es gibt keine Gottheit, außer Gott”. Eine Negation und eine Affirmation! Die Einheit liegt jenseits von Negation und Affirmation. Man hat weder Glauben noch Unglauben. Weder Zweifel noch Gewissheit. Wo liegt der Unterschied zwischen Gut und Böse?

Yunus Emre sagte: “Ich sehnte mich nach Gott und ich fand ihn. Und dann? Ich schluchzte Tag um Tag, und ich lachte. Und dann? Wenn die Gelehrten und die Doktoren Ihn in der Religionsschule gefunden haben, so fand ich Ihn in der verkommensten Schenke. Und dann? Losgelöstsein ist die eigentliche Bedeutung des Sufimus.



Welche Verfahren wenden Sie an?



Sufismus ist eine Methodologie, eine wissenschaftliche Methodologie, die sich nicht durch Dogmen, Doktrinen oder Institutionen einschränken lässt. Nicht viele Sufis findet man in Moscheen oder Kirchen oder Synagogen. Solchen Organisationen gehören sie nicht an. Sufismus ist eine besondere Art von Magie. Eine sehr seltene Art. Er kann von Mensch zu Mensch weitergegeben werden. Von Herz zu Herz. Man lernt ihn nicht in Büchern oder Schulen. Die Techniken, Verfahren und Symbole, die ich verwende, sollen den Menschen helfen, zu ihrer Essenz zurückzufinden.



Wenn meine Schüler sich körperlich, emotional und geistig realisiert haben, müssen sie alle Verfahren aufgeben.



In meinem Weg arbeitet man mit dem Körper, um ihn zu öffnen, um ihn von seinen Verzerrungen zu befreien. Mit den Emotionen zu arbeiten heißt, mein psychologisches System zu verstehen. Mit dem Mentalen zu arbeiten heißt, sich von negativen und destruktiven Gedanken zu befreien. Meine Methode ist der Weg der Reinigung des Herzens, das Herz zu polieren, damit sich das ganze Universum darin zu spiegeln vermag.

Ich möchte die Menschen zu ihrem unsichtbaren Herzen, zum Raum des Sufismus, zum Weg des Sufis-mus führen. Man muss sich auf der Ebene der Bewegung der Emotion und des Mentalen klären.

Auf der Ebene der Bewegung arbeite ich vor allem mit Tanz. Mit heiligen Tänzen und der ursprünglichen Bewegung. Der Tanz spielt bei den Issawa, Gnaua und Hamadscha eine wichtige Rolle. Auf der Ebene der Emotionen wird der Schüler angegleitet, seine Gefühle und seine psychologische Struktur zu verstehen. Zu diesem Zweck benütze ich Atemtechniken und individuelle Introspektion.

Um das Mentale zu klären und zu reinigen, benutze ich die Gottesanrufung und die Kontemplation. Ich arbeite nicht häufig mit der Kontemplation (Fiqh), denn die Menschen sind für diese Technik noch nicht bereit. Sie ist sehr subtil, und man sollte sie erst anwenden, wenn alle Zentren gereinigt sind. Ich hoffe jedoch, dass ich eines Tages nur mit der Kontemplation arbeiten kann. Dies wäre jedoch eine ganz und gar andere Arbeit als die, die wir gegenwärtig machen. Ich arbeite mit diesen drei Zentren, weil die Menschen schlafen. Sie leben in Verwirrung. Sie wissen nicht, was sie wollen, weil diese drei Zentren verworren sind. Tausende von kleinen “Ichs”, die alle fünf Minuten widersprüchliche Entscheidungen fällen, wirken in jedem Menschen. So dass er die ganze Zeit in Verwirrungen lebt.




Geschrieben am: 07.02.2003
gelesen: 599
Autor: Hussein Abdul Fattah
Links: [ Text bewerten   ] [ Kommentare sehen/schreiben   ] [ Druckansicht   ] [ zur Übersicht ]


Seiten: 1 2  
Pfeil Login
Name:
Passwort:



Registrieren
Pfeil Buchempfehlung:

, Gast ( einloggen )!
Ein Buch für Dich?


Pfeil Newsletter
Hier können Sie sich für den Newsletter ein- und austragen.
EMail:
Text: oder HTML:
Pfeil NEU:

Downloads:
1. Mit der Einheit arbeiten (106)
2. Sohbet vom 14. Jan. 2004 (320)
3. Book on the Etiquette of Marriage   (228)
4. Privatsohbet vom Dezember 2003 (249)
5. The Need of Unity of all Mainkind towards Global Peace (101)
6. Musik der Gnaoua   (892)
7. Meded (363)
8. Sohbet vom 9. April 2004 (222)
9. Sohbet vom 31. März 2004 (193)

Texte:
1. Stille Nacht in der Herberge (313)
2. Sohbets Jumada-l Ula Part 1 and 2 (554)
3. Sohbets Rabiu-l Thani Part 2 (502)
4. Sohbets Rabiu-l Awwal Part 1 (603)
5. Sohbets Rabiu-l Awwal Part 2 (517)
6. Sohbets Rabiu-l Thani Part 1 (490)
7. MUHARRAM-Sohbets von Maulana 2.Teil (710)
8. MUHARRAM-Sohbets von Maulana 1.Teil (921)
9. Bittgebet des Großscheikh Abdullah Faiz ad-Daghastanî (1087)

Links:
1. tolerantmonotheism.org (54)
2. yildun.com (70)
3. Barnabas - Evangelium (131)
4. simplyislam.com (54)
5. gurdjieff dominican group (101)
6. Jesus Messias, Marias Sohn, gemäß dem Islam (117)
7. Zahuri Sufi Website (103)
8. nurmuhammad.com (149)
9. Gudri Shahi Sufi Order (135)

Events:
Leider sind keine kommenden Ereignisse im Kalender vorhanden.


Pfeil Werbung: