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Ein Gespräch mit Oruc Güvenc

Oruc Güvenc wurde 1948 in Anatolien geboren. Nach seinem Philosophiestudium schloss sich ein Medizinstudium mit einem Ph.D.-Abschluss an. Seit 1986 ist Oruc Güvenc Gastprofessor an der Cerrah Pasha Medical School der Universität von Istanbul. 1976 gründete der international bekannte Musiktherapeut und Sufi-Lehrer am Institut für Musik-Ethnologie derselben Universität die Ensemble-Gruppe Tümata. Seit dieser Zeit ist er vor allem auch mit Sufi-Heilverfahren beschäftigt, die unter anderem Trancezustände und zentralasiatische schamanistische Rituale umfassen. Oruc Güvenc hat mittlerweile weltweit mehr als dreihundert Kolloquien, Konzerte und wissenschaftliche Präsentationen seiner musikalischen Heilkunst gegeben, was ihn zu einem der beliebtesten und erfolgreichsten Musiktherapeuten überhaupt gemacht hat. Seit 1991 leitet er das Institut für Musikethnologie und Musiktherapie der Universitätsklinik in Istanbul, das auch zwei Niederlassungen in Österreich hat.


Oruc Güvenc, Sie sind ein Sufi. Können Sie bitte erklären, was ein Sufi ist?

Ein Sufi ist ein Mensch, der Gott liebt bzw. darum bemüht ist, seine Liebe zu Gott zu vertiefen. Ein solcher Mensch ist auf der Suche nach dem vollkommenen Göttlichen Wissen, das von vergänglichen Dingen - wie zeitlichen und örtlichen Gegebenheiten - unabhängig ist. Durch das Erlangen dieses unabänderlichen Wissens findet der Mensch zur vollkommenen Göttlichen Liebe, gemäß dem Ausspruch des großen Mystikers Mevlana Rumi: “Liebe ist das Ergebnis vollkommenen Wissens”.
Der erste Sufi in diesem Sinne war der Prophet Adam, denn Gott schuf Adam und lehrte ihn seine “Schönen Namen”. Da es in allen Religionen Menschen gibt, die Gott lieben, ist der Sufismus als eine den Religionen übergeordnete Strömung anzusehen. Mein persönlicher Weg basiert auf der Religion des Islam und den Lehren des Propheten Mohammed. Deshalb möchte ich mich auf den islamischen Sufismus - auch Tassawwuf genannt - beziehen.
Es gibt mehrere Erklärungsmöglichkeiten für das Wort Sufi. Einige meinen, es leite sich aus dem Griechischen ab, wo es eine philosophische Strömung - die der Sophisten - gab. Andere sagen, dass Sufi sich aus dem Wort “Suf” herleite, das “Wolle” bedeutet. Sufis seien demnach Menschen in schlichten Wollgewändern gewesen. Wiederum eine andere Erklärung leitet das Wort Suf von “Saf” - Reinheit - ab. Eine weitere häufig zu hörende Erklärung ist, dass es zu Lebzeiten des Propheten Mohammed eine etwas erhöhte Plattform in seinem Haus gegeben habe, auf der Zuhörer kauerten, um den Lehren des Propheten zu folgen1). Diese Plattform hieß “as-Suffa”. Die Zuhörer auf diesem eher unbequemen Platz2) waren die “Sofis” oder Sufis. Wie auch immer, Sufis sind Menschen, die ihr Leben der Suche nach der Wahrheit und der Liebe zu Allah geweiht haben. Diese Wahrheit ist immerzu vorhanden und frei von jedweder Determiniertheit. Man gelangt nur aufgrund direkter persönlicher Erfahrung zum Ziel. Toleranz, Aufrichtigkeit, Klarheit und Geduld sind wichtige Begleiter auf diesem Weg.
Man beginnt die Suche bei sich selbst, denn Allah sagt im Heiligen Koran: “Ich bin euch näher als eure Halsschlagader”. Dies bedeutet, dass es nötig ist, sich selbst zu erkennen, um Gottes Wahrheit zu erfahren. Daher bemühen sich die Sufis darum, ihren Egoismus bzw. ihre Triebseele (Nafs) hin zum Lichte Gottes zu wenden. Mein Meister Turgut Baba sagte einmal: “Ein Sufi ist ein Mensch, der genau in der Mitte zwischen den beiden Polen der Dualität verweilt.” Der Mystiker Yunus Emre drückte diesen Gedanken folgendermaßen aus: “An der Fülle nicht froh, durch Leere nicht traurig, selig in Deiner Liebe zu Dir; Dich brauche ich, Dich”.
Dies bedarf einer Harmonie zwischen Fühlen und Denken. Wenn das Herz mit Allahs Wahrheit erfüllt ist, wird auch das Denken von dieser Wahrheit erfüllt. Gleich zwei Spiegeln, die einander zugewandt sind, werden sie gegenseitig die Unendlichkeit spiegeln.

Können Sie den Ausdruck “Nafs” etwas näher erläutern?

Der Mensch hat einen physisch materiellen Teil, der mit der Erde, und einen geistigen Aspekt, der mit dem “Nûr” - dem Göttlichen Lichte - in Verbindung steht. Die Triebseele (Nafs) ist ein subtiles und flexibles Element, das zwischen diesen beiden Polen angesiedelt ist. Je nachdem, wohin der Mensch seine Aufmerksamkeit und Bestrebungen richtet, wird sich auch seine Triebseele wenden. Manche Sufis sprechen von sieben, andere von acht Entwicklungsstufen der Triebseele bis hin zur Lichtseele. Ausgehend vom “animalischen Ich” führt der Weg den Reisenden bis hin zum Vollkommenen Menschen. Sufis begeben sich bewusst auf den beschwerlichen Weg der Wandlung der Nafs - vom Trieb zur Lichtseele. Zu diesem Zwecke verrichten sie vielerlei Übungen und Praktiken wie die Gottesanrufung, das Gebet, das Fasten, Lehrgespräche zwischen Meister und Schülern, Diät und die geistige Einkehr.

Können Sie uns etwas über Ihr Leben und Ihre berufliche Laufbahn erzählen?

Ich wurde am 28. Juli 1948 in Kütahya in Anatolien als mittlerer von drei Brüdern geboren. Mein Vater war Journalist, meine Mutter Hausfrau. Nach Abschluss der Mittelschule kam ich als Student der Philosophie an die Universität in Istanbul. Meine Abschlussarbeit befasste sich mit der Lehre Mevlana Rumis aus der Sicht der philosophischen Anthropologie. Ich war und bin nach wie vor der Ansicht, dass der Lehre Mevlanas ein klares System zugrunde liegt. Dies versuchte ich mit meiner Arbeit deutlich zu machen.
Danach begann ich mit dem Studium der klinischen Psychologie und mit dem Studium der alten Texte über orientalische Musiktherapie. Meine Dissertation hatte die Geschichte dieser Therapieform zum Thema. Sie wurde schließlich von der Medizinischen Fakultät angenommen. Seit November 1993 leite ich das Institut für musikethnologische Forschung und Musiktherapie an der Universitätsklinik Cerrahpasa in Istanbul.

Im Westen wird streng zwischen wissenschaftlicher Psychologie und Esoterik bzw. Mystik unterschieden. Wie steht es hiermit in der Türkei?

Betrachtet man die Geschichte der Musiktherapie oder auch des gesamten zentralasiatischen Heilwesens, das sehr orientalisch geprägt ist, so findet man, dass es keine Trennung im Sinne Ihrer Fragestellung gibt. Ich denke hier an große Gelehrte wie Avicenna oder Farabi, die auch im Westen als die Väter unserer heutigen Medizin angesehen werden. Sie waren Vertreter eines Menschentyps, den wir “Hezarifen” (Meister der hundert Wissenschaften) nennen. Ich bin der Auffassung, dass es nötig ist, diesen Menschen- und Wissenschaftlertypus wiederzubeleben. Sufismus im oben besprochenen umfassenden Sinn und die Wissenschaften sollen und werden – so Gott will – wieder miteinander Hand in Hand gehen.

Was sind die Wurzeln der orientalischen Musiktherapie, und welchen Stellenwert hatte sie in den Behandlungstechniken der Vergangenheit?

Die orientalische Musiktherapie hat ihre Wurzeln in den Heilritualen zentralasiatischer Schamanen, die pentatonische Musik (Fünftonmusik), bestimmte Rhythmen und Tänze zur Therapie einsetzten. Hierzu ist eine Besonderheit des zentralasiatischen Schamanismus anzumerken. Die Kams und Bakseschamanen kannten in ihrem Glaubenssystem keinerlei Fetischismus. Sie glaubten an die Kraft einer “Mutterseele”, die eine immaterielle Kulmination des Kraft- und Wissenspotentials der Ahnen war. Als in späterer Folge der Islam nach Zentralasien kam, wurde das neue Glaubenskonzept ohne Schwierigkeiten mit der schon vorhandenen kulturellen und religiösen Basis zu einer harmonischen und überaus toleranten und kulturell hoch stehenden Tradition weiterentwickelt. Die in der Koransure “Die Aufrichtigkeit” wiedergegebene Zusammenfassung der Lehre des Islam, nämlich die des Einzigen, Absoluten, Ewigen und Unabhängigen, von Dem jedoch alles abhängt, des nicht zeugenden und nicht gezeugten einzigartigen Gottes, wurde von den Schamanen, die gleichzeitig auch die geistigen Führer ihres Stammes waren, übernommen. Das Schamanentum wandelte sich immer mehr zum Derwisch- oder Sufitum.
Die alten Rituale und ihre Musik sind in Zentralasien bis heute lebendig geblieben, und so fanden wir bei unseren Forschungsreisen noch eine Vielzahl von Beispielen. Neben der pentatonischen Musik entwickelte sich aber aus der neu entstandenen Sufimusik jene Musikgattung, die in späterer Folge in den Musiktherapiespitälern der Seldschuken- und Ottomanenreiche zur Anwendung kam – die Makam-Musik.

Was ist der Unterschied zwischen der Art und Weise, wie Schamanen Musik verwendeten und wie die Sufis und Musiktherapeuten Musik einsetzen?

Erlauben Sie mir bitte, dass ich zunächst das Gemeinsame dieser Musikgattungen herausstreiche. Die Schamanen spielten und tanzten, um intuitiv Zugang zur Geistigen Welt zu finden - die man auch als Göttliche Ebene bezeichnen kann. Der Schamane ließ nämlich die relative - also vergängliche - Welt hinter sich und suchte Zugang zum ewigen unveränderlichen Wissen.
Wie zuvor erwähnt, suchen auch die Sufis Zugang zu vollkommenem Wissen. Ihre Erfahrungen brachten sie in der Sufi-Musik zum Ausdruck. Sie spielten Musik und tanzten ihre mystischen Reigen zur Ehre Allahs. Sie können also sehen, dass in beiden Strömungen Musik in einem sehr reinen und heiligen Sinne verwendet wurde, und dass es eine innere Verbindung zwischen ihnen gibt.
Die in Spitälern verwendete klassische Kunst – und Makam-Musik wiederum leitet sich direkt von der Sufi-Musik ab. Viele Komponisten klassischer türkischer Musik waren Sufis. Sowohl in der Komposition wie im Vortrag dieser Musik gibt es starke intuitive Elemente. So berichtete beispielsweise der berühmte Komponist Dede Effendi, dass bei der Komposition eines Stückes der verstorbene Meister Mevlana Rumi durch ihn gewirkt habe.
Ich möchte nochmals auf den bestehenden inneren Zusammenhang der verschiedenen Musikgattungen verweisen. Als Unterschied dieser beiden Musikarten kann man die Wirkung von Musik im dem Sinne beschreiben, dass sie bei den schamanistischen Zeremonien dem Schamanen als Hilfe dienten, um mit den Geistigen Ebenen in Verbindung zu treten und, nur sekundär, um den Kranken zu heilen, wohingegen in der Musiktherapie in den Spitälern Makam– Musik dazu verwendet wurde, um konkret auf den Zustand des Patienten einzuwirken.

Können Sie bitte etwas näher auf die Gattung der Makam-Musik eingehen, wie sie in den Spitälern verwendet und wie sie von Ihnen heute wieder aufgegriffen wurde ?

Um dies zu verdeutlichen, muss man sich ein wenig mit der Musiktheorie beschäftigen. In der westlichen Musik kennt man zwei Tonarten - Dur und Moll - auf Grund der üblichen Halbtonteilung. Betrachten Sie die Tastatur eines Pianos: dort stehen die schwarzen Tasten für die Halbtöne.
Klassische Türkische Musik teilt einen Ganzton nicht nur wie der Westen in Halbtonschritte, sondern in Neunteltonschritte. Auf Grund dieser Teilung ergeben sich an die 400 Makame. Große Gelehrte wie Avicenna, Alfarabi und Razi haben die Makame bestimmten Körperzonen, Organen, Emotionen, Krankheitsbildern, Elementen, astrologischen Konstellationen u.a. Dingen mehr zugeordnet. Wir haben Aufzeichnungen, die auf etwa eintausend Jahre zurückgehen und diese Zuordnungen beschreiben.

Wir begannen, diese Aufzeichnungen zu studieren, in der beschriebenen Form wieder anzuwenden und fanden die beschriebenen Wirkungen auch für die heutige Zeit als gültig. Heißt das, dass orientalische Musiktherapie auch für Menschen aus einem anderen Kulturraum anwendbar ist?

Unsere Erfahrungen seit nunmehr zwölf Jahren in Europa, den USA und Südamerika bestätigen dies. Die oben erwähnte Studie in Berlin wurde ausschließlich mit deutschen Probanden durchgeführt.

Welchen Stellenwert geben Sie der Musiktherapie innerhalb der heutigen Behandlungsmethoden?

Ich glaube, dass orientalische Musiktherapie als eine eigenständige Behandlungsform anzusehen ist. Die Berliner Studie zeigt, dass mit der Musik Wirkungen analog von Psychopharmaka und sogar darüber hinaus erzielt werden können. Ein weiterer Vorteil dieser Behandlungsmethode ist, dass sie keinerlei Nebenwirkungen hat und sofort wirkt. Nimmt man beispielsweise ein Medikament zu sich, so bedarf es einiger Zeit, bis die Wirkung einsetzt, da die Stoffe erst über das Blut aufgenommen und zu den einzelnen Organen transportiert werden müssen. Nicht so die Musik. Über den Gehörnerv wird der Impuls direkt an das limbische System, das eine Zentralstelle für die emotionale Befindlichkeit des Menschen ist, weitergeleitet. Damit tritt eine sofortige Wirkung beim Patienten ein. Mit der Emotionsänderung geht auch eine Erneuerung der Information im Gehirn des Patienten einher. Um den Effekt noch zu steigern, kombinieren wir aktive und passive Behandlungsmethoden.

Was bedeuten aktive und passive Musiktherapie?

Bei der aktiven Musiktherapie wird Musik (meist pentatonisch) mit Bewegungsabläufen aus zentralasiatischen Heil- und Gebetstänzen kombiniert. Ziel dieser Übungen ist es, vorhandene physiologische und emotionale Blockaden zu öffnen und den Patienten in einen harmonischen Gesamtzustand überzuführen. Danach wird die Behandlung mit der passiven Technik fortgesetzt, bei der der Patient entspannt auf dem Rücken liegt und der Musik lauscht. Hierbei werden vom Therapeuten gezielt jene Makame eingesetzt, die auf das gewünschte Organ wirken.

Ist es für einen Europäer möglich, diese Behandlungsmethode zu erlernen?

Ja, zu diesem Zweck haben wir 1989 in Österreich eine Schule gegründet, in der dies Gebiet unterrichtet wird. Unsere bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es für Europäer durchaus möglich ist, die orientalische Musiktherapie zu erlernen. So Gott will, werden Ende 1995 zum ersten Mal seit mehreren hundert Jahren wieder ausgebildete Musiktherapeuten in orientalischer Musiktherapie tätig sein.

Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Was sehen Sie als wichtigstes Ziel Ihrer Arbeit an?

Die Verbindung von Sufismus, Wissenschaft und Kunst als Weg - um anderen Menschen und Gott zu dienen.





Geschrieben am: 07.02.2003
gelesen: 363
Autor: Hussein Abdul Fattah
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